vom SV-236 über SV-236MK mündet in den SV-237, einem
Verstärker der in seiner Preisklasse nahezu konkurrenzlos ist und die
wenigen kleinen Schwächen der Vorgängermodelle verbessert hat,
sowie zeitgemäß einen USB-Eingang spendiert bekommen hat.
Thorens Elektronik sowie der Auto-BIAS-Regelung bei den großen
T.A.C. Röhrenverstärkern, wurde das Schaltungskonzept komplett
überarbeitet und verbessert. So wurde in der Endstufen-Sektion
durch diverse Veränderungen eine Phasenreserve von nahezu 90°
erreicht. Diese Phasenreserve sorgt für ein deutlich besseres
Einschwingverhaltenan komplexen Lasten (Boxen). Da der
Verstärker im normalen Betrieb immer quasi im Zustand des
Einschwingens arbeitet – Musik stellt transiente Impulse dar – hört
man diese Verbesserungen elementar. Musikalität und Klang sind
deutlich besser als beim Vorgänger. Auch schwierigste Boxen
können mühelos angetrieben werden. Der Verstärker beherrscht
stets die komplexe Last (Box) ohne angestrengt zu klingen.
bestückt. Die größeren Spannungspegel sorgen für eine bessere
Großsignalfestigkeit. Hieraus resultiert eine höhere spektrale
Reinheit des Signals was eine nochmals verbesserte Feinzeichnung
im Klang bewirkt. Dabei wird die röhrentypische Musikalität
beibehalten und es kommt nie eine analytische Kälte im Klangbild
auf. Ein weiterer Vorteil der verbesserten Schaltungskonzeption ist
ein stark verbesserter Signal- Rauschabstand. Es ergibt sich eine
hervorragende Wiedergabequalität auch an Hochwirkungsgradboxen
wie der Impuls Serie von Dynavox: Rauschen war einmal. Genießen
Sie explosive Liveperformance als Ergebnis einer exzellenten
Dynamik. Darüber hinaus wurde die Volumenregulierung feinfühliger
eingestellt. Somit lässt sich die Lautstärke über die Fernbedienung
exakter einstellen.